Die andere Seite
Freitag, 4. September 2015
Vier Blogs im Vergleich
Ich habe jetzt einmal eine gute Woche lang getestet, wie viele Besucher ich bekomme, wenn ich auf einer Blogseite je einen Spruch und einen Beitrag veröffentliche (natürlich verschiedene, damit Wiederholungen von Google nicht als Spam behandelt werden).
Bei Blog.de habe ich wie immer zwischen 100 und 200 Besucher: http://die-andere-seite.blog.de
Bei WordPress schaut meine Statistik so aus:

Bei Blogger de und Blogspot (Blogger.com) hatte ich in mehr als einer Woche nur 9 Besucher.
Das sind ja trübe Aussichten für das Jahresende, wenn Blog.de aufhört. Aber vielleicht tut sich bis dahin ja noch was. So könnte beispielsweise Jimdo einspringen.

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Sexismus
„Dor bin i ni bi grot worn.“ Zu deutsch; „Damit bin ich nicht groß geworden!“ das war ein Satz, den meine Mutter immer wieder mal benutzte. Er fällt mir immer ein, wenn von Sexismus die Rede ist. Manche Frauen beklagen sich darüber, dass sie von Männern berührt werden. Sie sollten sich mal die Sendung „Bares für Rares“ ansehen. Der Moderator Lichter hat eigentlich zu fast jeder Frau in irgendeiner Form körperlichen Kontakt: Mal legt er den Arm um eine der Damen, mal küsst er sogar eine andere. Und die Frauen sind begeistert von seiner Art des Umgangs mit ihnen, wie man ihren Gesichtern ablesen kann. All das wird mit der Sexismus-Debatte kaputt gemacht.
Das Wort „Sexismus“ hat es früher nicht gegeben. Ich glaube fast, es stammt von Frauen, die auch mal gern ein bisschen betätschelt worden wären oder die es gern gehabt hätten, wenn man ihnen eine kleine Anzüglichkeit nachgerufen hätte.
Meine Frau fuhr im Sommer immer im kurzen Tennisrock zum Tennisplatz und kam dabei an einer Baustelle vorbei. Da gab es jedes Mal ein großes Hallo und vieles, was sie zu hören bekam, war nicht ganz astrein. Aber deswegen zog sie keine lange Trainingshose an, sondern sagte so etwas Ähnliches wie: „ Mei, wie einfach es ist, den Männern eine kleine Freude zu machen!“

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Spruch zum Tag
"Viele Jahrzehnte lang gab es Wetterhäuschen, bei denen grundsätzlich ein Mann mit Schirm schlechtes Wetter anzeigte, während eine Frau als Symbol für Sonnenschein galt. Keinem Mann wäre es jemals eingefallen, dagegen zu protestieren. Doch als dann die Meteorologen den Spieß umdrehten und den Tiefs weibliche Namen gaben, mussten sie dies wegen des Widerstands der Frauen wieder aufgeben. Man sieht: die Männer sind doch das duldsamere Geschlecht."

(Zitat aus „Nebenbei bemerkt – Aphorismen über Gott und die Welt“)

http://autorenseite.wordpress.com/

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Letzte Aktualisierung: 2015.09.07, 12:54
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